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urban-knitting-buch

ein
Gewebe ist ein
Gewebe ist ein
Gewebe...

frei nach Gertrude Stein


... wir bleiben in Verbindung ...
Das Projekt
Vier oberirdische Abluftrohre des City Parking‚ (Gessnerallee 14, Zürich)
sind vom 25.6.2015 bis 6.9.2015,
anlässlich des
Sommerfestivals AUFSEHEN! eingestrickt


Wir möchten mit dem Strickkunstwerk nicht nur ein optisches Erlebnis bieten, sondern auch eine Botschaft transportieren.


Daher betrachten wir das Thema ‚Aufsehen’ doppeldeutig und gehen mit unserem Gewebe praktisch und symbolisch auch in die Tiefe. Die Abluftrohre des Zwischengeschosses und des ersten Untergeschosses sind ebenfalls eingestrickt und bieten die Überraschung der zusätzlichen Texte, die weltweit dafür gesammelt wurden.


Es sind gesammelte Wünsche, Zitate, Aussprüche, alles, was den Befragten aus 10 verschiedenen Ländern, wichtig war und ist, auf Stoffstreifen geschrieben.
So entsteht eine zusammenhängende Geschichte, die ‚in die Tiefe’ geht und eine zusätzliche Verbindung schafft.


Zürich ist die erste Ausstellungs-Station, danach geht das Gesamtwerk auf Reisen, z.B. nach Polen, nach Taiwan und nach Südafrika.

Mitgearbeitet haben am Gesamt(Strick)Gewebe:
Menschen aus Basel und Baselland, Aargau, Zürich, Appenzell, Luzern und anderen Kantonen, aus Deutschland, Frankreich und Finnland

ca. 100 kg Wolle, das sind 250.000 m Faden

Die 98 Banner kommen aus:
Argentinien, Deutschland, Hawaii, Österreich, Polen, der Schweiz, Südafrika, Taiwan und den USA

Verarbeitet wurden:
ca. 50 qm Stoff
ca. 200 qm Verstrickungen

Wolle ist uns nah, sie steht für Wärme und Schutz.
Stricken ist eine uralte, kulturell verankerte Tätigkeit, die international verstanden wird.
Die Herstellung, die Handarbeit, ist persönlich, erfordert Zeit, ist meditativ, emotional, kommunikativ und verbindend.
Es geht um ein gemeinsames Gewebeerstellen.

Knitted StreetArt macht Beziehungen deutlich, der Herstellung, mit dem Gegenstand, mit dem Ort...

Handarbeit kann auch als Widerstand gegen die Massenproduktion gesehen werden.

Öffentliches Stricken befreit sich aus dem häuslichen Kontext und wirbt so für Anerkennung.
Bei der Herstellung stehen persönliche Beziehungen im Vordergrund.

Das weiche Material kann als Interesse verstanden werden, unsere Sinne und Fähigkeiten wahrzunehmen, eine emotionale, aufeinander bezogene Lebensweise zu entwickeln.

Street Art
E
s gibt viele Varianten der Streetart.
Graffitis, Plakate, Performances. Allen Formen ist gemeinsam, dass sie den öffentlichen Raum nutzen und sich so einem breiten Publikum, öffentlich und für jeden erreichbar, zur Diskussion stellen.
Viele Menschen sind für Straßenkunst empfänglich, weil sie als Menschen angesprochen werden, nicht als Konsumenten.


Street Art integriert sich in die alltägliche Umwelt, der öffentliche Raum wird zum Aktionsraum unvorhergesehener Begegnungen.

Urban Knitting ist eine vergleichsweise junge Art der Street Art, die sich ebenfalls die Wiederaneignung des öffentlichen Raums zum Thema gemacht hat.



Urban Knitting
U
rban Knitting ist eine Form der Streetart, die Garn als Material benutzt. Zumeist sind die Stücke handgestrickt.
Die Installationen beschädigen nichts und können leicht, mittels Schere, entfernt werden.
Ursprünglich kommt diese Art der Straßenkunst aus den USA. 2005 strickte Magda Sayeg in Houston, Texas, den Türgriff ihres Ladenlokals ein. Zunächst ging es darum, den öffentlichen Raum symbolisch zu ‚wärmen’, die graue Kälte zu beleben, um die Rückgewinnung und Personalisierung des öffentlichen Raums.
Mittlerweile kann Urban Knitting auch ein Ausdruck für politische und soziale Fragestellungen sein.


Handarbeit
S
chon seit einiger Zeit ist das Handarbeiten aus seinem veraltet anmutenden Nischendasein herausgetreten.

Während es in der Schule erst nur zum Lehrplan der Mädchen gehörte, wurden im 20. Jahrhundert auch Jungen dazu verpflichtet .
Parallel dazu wanderte in den 1980er Jahren die Tätigkeit des Strickens und Häkelns aus dem schulischen Kontext heraus in die Öffentlichkeit, in Hörsälen, Zirkeln und politischen Einrichtungen strickten Studierende, Aktivisten oder Politiker, auch Männer.


Handarbeit für den öffentlichen Raum
H
andarbeit ist persönlich, erfordert Zeit, ist meditativ und individuell. Jeder arbeitet so, wie er ‚gestrickt’ ist.

Beim Stricken für den öffentlichen Raum kontrastiert Hartes mit Weichem.
Die Zweckmäßigkeit eines Strickwerks beim Urban Knitting wird durch die Kreativität, Wahrnehmung und Empfindung ersetzt.

Straßenstrick macht Beziehungen sichtbar, der Herstellung, mit dem Gegenstand, mit dem Ort...
Stricken für den öffentlichen Raum ist eine Form der Selbstmitteilung, bei der es auch um eine Verortung historischen und kulturellen Kapitals geht.

Verschiedene Menschen beteiligen sich an der Kunst des Selbermachens und Loslassens (es wird hergestellt, angebracht und dem Betrachter überlassen), bringen so in sterile Lebensräume Lebendigkeit und Individualität.

Es gibt verschiedene Formen der Aktivitäten.
Die Strickarbeiten reichen von einfachen kleinen Rechtecken bis zu komplexen Mustern und fantasievollen Ausmaßen.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die AktivistInnengruppen sind bunt gemischt, man findet alle Altersgruppen, verschiedene Nationalitäten, unterschiedliche ethnische Zugehörigkeiten – es ist eine vernetzte und
verbindende weltweite Gemeinschaft entstanden.

Urban Knitting besticht durch die Vernetzung. Menschen verknüpfen sich analog von Hand und digital im Netz zu einem Netzwerk gleicher Interessen.

Die gemeinsamen Projekte verbinden sich zu einer realen Community.

Im Zeitalter der urbanen Vereinsamung sehnt sich der Mensch meist nach Sozialem und der Möglichkeit des Austausches. Blogs aller Art virtualisieren einen Großteil der zwischenmenschlichen Kontakte und dienen gleichzeitig als Plattform des öffentlichen Meinungsaustausches. Daraus entwickelten sich Gruppen, die sich im realen Raum treffen und das Ziel haben, ihre Umwelt selbst zu gestalten und so mit ihr in Dialog treten.

Gegenstände, mit denen man tagtäglich zu tun hat, die aber kaum wahrgenommen werden, erhalten durch ihre Umhüllung wieder Aufmerksamkeit.
Es kommt nicht darauf an, etwas neu zu erfinden, es kommt darauf an, das eine mit dem anderen zu verbinden, den Faden aufzunehmen und ihn zu verknüpfen.
Künstlerische Projekte sind ein Wahrnehmungsvorschlag.

Soziale Kunstwerke für den öffentlichen Raum
E
in Kunstwerk ist ein ideales Werkzeug zur Rückgewinnung und Umgestaltung unserer Umgebung.
Eine neue Form des Denk-Mals im wörtlichen Sinne: ein Denkanstoß.

Natur, Kultur und Stadt sind ein komplexes vernetztes System.
Urban Knitting ist eine verbindende Arbeit, beim Stricken, beim Zusammentragen, über virtuelle Kanäle.


Das ‚Knitted Parking‘ in Zürich
D
ie Farbgebung des Strickgewebes folgt in etwa dem Farbverlauf eines Regenbogens.

Dieser zeigt Ähnlichkeiten zu den Spektralfarben. Physikalisch erklärt, bricht jeder annähernd kugelförmige Regentropfen das Sonnenlicht beim Ein- und Austritt und reflektiert es an seiner Rückwand. Der Betrachter hat die Schicht reflektierender Wassertropfen vor sich und die Sonne im Rücken.

Ein Regenbogen ist ein beeindruckendes und nicht alltägliches Naturschauspiel, hat Spuren in der Kulturgeschichte der Menschheit hinterlassen und findet sich in unzähligen Kunstwerken als Bildmotiv.
Er ist weltweit bekannt und mit zahlreichen positiven Attributen versehen, hat immer Einzug in die Symbolik gehalten.
In Mythen hat er die Rolle des Mittlers oder einer Brücke zwischen Götter- und Menschenwelt übernommen, Mythologien ohne Regenbogen sind selten.

Greenpeace z.B. erkor den Regenbogen zu seinem Erkennungszeichen.
Die Regenbogenfahne ist Symbol, in der Geschichte immer wiederkehrend, das meist Vielfalt zum Ausdruck brachte.
Der Regenbogen ist ein Zeichen für Toleranz und Frieden.

Auch in der Musik ist er ein großes Thema (z.B. ‚Over the rainbow’ aus Der Zauberer von Oz, das es in vielen Variationen gibt).

Diese Regenbogensymbolik steht auch im Zusammenhang mit den weltweit gesammelten und angefertigten Bannern.
Die Frage war: „Was bewegt dich?“



Aus unterschiedlichen Teilen der Welt, aus unterschiedlichen sozialen Schichten, von unterschiedlichen Nationen legen sie sich über das Strickwerk, das ähnliche Symboliken vertritt.
Eine Verbindung in optisch zweifacher Hinsicht.


Das Werk erfährt mehrere Transformationen, oberirdisch zu unterirdisch, vordergründig zu tiefgründig, materiell.
Real versteht es sich durch die Art der Anbringung als Einladung zur persönlichen Wahrnehmung.
Zudem wird es, sich verändernd, zu anderen Orten in der Welt reisen und dort zur Ausstellung kommen und bleibt doch immer dasselbe.
Es steht im Kontext zu allen anderen schon gewesenen und noch kommenden Projekten.



‚Was bewegt dich?’ aus Argentinien kam in schriftlicher Form:

Cuando miramos el cielo por la noche, éste se ve negro, excepto que alguna fuente de luz este iluminando una estrella, y así, la vamos a ver brillando, porque éste refleja la luz. El sol, y la energía que éste emana no tendría sentido si se perdiera en el espacio exterior para siempre.
Todos nuestros actos tienen que reflejarse en otras personas, para que éstas puedan reflejarlas en otras personas, y así hacer una cadena infinita que ilumine todo el mundo.
Esto me parece muy importante.
Stephie Scanlan, Buenos Aires, Argentina.
Para mi es importante el amor incondicional
Mariana Grau, Buenos Aires, Argentina

Para mí son importantes las personas, los momentos compartidos con cada una de ellas, las charlas, los silencios, las risas, los llantos, enseñanzas, ejemplos, anécdotas, viajes, mates, almuerzos, peleas, el apoyo o desapoyo... es decir el granito de arena que aportan a tu mochila, que uno lo pueda usar de la mejor manera que crea, como un recuerdo, una motivación, como experiencia. Creo que es lo más importante de cada uno, los afectos, lo que dejan y nosotros dejamos en ellos. Muchas veces son los que nos motivan a hacer cosas que no nos animamos, en las que estamos desanimados o a seguir en las que estamos con más energía, o a veces no, nos ayudan a ver que ese no es el camino, que no es la única opción y que hay otros 1000 más y descartarlo, que por mas difícil que sea ellos están; físicamente o no, porque simplemente van a estar como un granito de arena en tu mochila, como un recuerdo, en tus momentos, en lo vivido...
Valentina Porcel de Peralta, Esquel, Argentina

Que las personas que me rodean y que en verdad quiero estén bien. La felicidad, empezar el día de la mejor manera, con una sonrisa puede cambiarte el día a vos o a quien sea.
Personalmente el amor es importante, es lo que te da vida y te impulsa a hacer cosas inimaginables, amor a las personas, a lo que uno hace, a los planes a futuro.
Malena Mele, Esquel, Argentina

"el amor hacia y entre todos los seres"
Marcela Agusti, Buenos Aires, Argentina

Necesito que haya un punto lejos, muy lejos, para tener la necesidad de acercarme.
Alejandra Schifer, Buenos Aires, Argentina

No perder las esperanzas.....
Laura, Buenos Aires, Argentina

Querer y que me quieran
Geila, Buenos Aires, Argentina

Deseo tanto todo, que no puedo descansar
Romina, Buenos Aires, Argentina

Lo importante para mi es poder reírme, y poder mantener el buen humor a pesar de todo.
Florencia- Santa Fe- Argentina

La paz interior
Marcela Alam, Buenos Aires, Argentina

La salud mental y física.
Diana Schifer, Buenos Aires, Argentina.

El amor
Guillermo Scanlan, Buenos Aires, Argentina.

Que mi hacer tenga íntima relación con lo que quiero.
Alejandra Agusti, Buenos Aires, Argentina.


‚Was bewegt dich?’ aus Hawaii kam in schriftlicher Form:

Fidjian
Kalou Vinaka
Kalou Cecere
Good God
God You alone are worthy

Samoan
E fa’avavae le Atua mo oe
God is our hope

Maori Proverb
Whakatauki
Ka moe te mata hi tuna, ka
Ara te mata hi taua
The eel sleeps, but the warrior
remains aware/awake

Japanese
Kami wa ai desu!
Godblessu is love!

Vielen Dank

an alle
StrickerInnen, die sich ‚verbunden’ haben (Basel, Zürich, Deutschland, Schweiz und Finnland):

Besonderer Dank an Nina Jud, die Pirkko Niedecker , wenn es nötig war, bei den Strickgruppentreffen vertreten hat.
An Monika Beck-Styger die in Hindelbank die Mitarbeit als freiwilliges Freizeitprojekt initiiert hat,
an Sonja Fierz-Oertle, die als Repräsentantin für Zürich vor Ort war und so oft lecker gekocht hat...


Andrea Pianta, Angela Laferma, Angie Stohler, A.B., Anja Busch, Ari, Beatrice Born, Bertina Goldsmith, Carol Schmidlin, Christa Zweiacker, Claudia Grzonka, Corinne, Cristina Vögelin, Daniela Bollinger, Daniela Meier, Dany Goldsmith, Diki Kiki, Dolores Bucher-Walliser, Dunja, Elia Hanke, Elisabeth Ganser, Silvia Gamboni, Marlis Häcki, Elisabeth Heierli, Helena, Ella Dietrich, Elsbeth Hofer, Evi Sommerhalder, Franziskus Grzonka, Gaby Reich, Gertrud Jungo, Hansruedi Wahl, Heidi Mollenkopf, Hiba-Huhn 1, Hiba-Huhn 2, Hiba-Huhn 3, Hildegard Borath, Hildegard Frei, Irmgart Hess, Isabel Minck, Janine Moll, Jaqueline Wicky, Jeannette Hengartner, Karin Knoell, Katharina, Kathrin Sutter, Katharina Kemp, Lena Hersemann, Lotti Cerechetti, Maria Ulrich, Madlen Zuber, Manuela, Marianne, Marianne Busch, Marianne Müller, Marili Busch, Mina Herren, Michaela, Michelle Weiss, Miriam Frisenda, Mischka, Monika Beck, Monika Sauter, Nicole Uecker, Myrta Senn, Nadja Keel, Nicole Meier, Nicole Traber und Klasse 2 a Dreirosenschulhaus, Nina Jud, Olga, Pacha, Pirkko Nidecker, Ramona, Rea Burhkart, Regina Kabis, Rita Lüond, Rita Oertli, Ronja Nidecker, Sabine Nitsche, Sabine Ammann, Sandra Biedert, Silvia Scherb, Sina Busch, Sigrid Schmitz-Holzmann, Sonja Fierz-Oertle, Susanne Zimmermann, Suzanne Hitbrunner, Sylke, Ute Lennartz-Lembeck, Verena Knorst, Yanick Alkan, Yvonne Brand
und an Christoph Nidecker für die allgemeine Unterstützung

Vielen Dank
Vielen Dank an alle, die
Banner beschriftet, bemalt und gesendet haben:

Besonderer Dank an Christa Gubser, die Menschen von Hawaii befragt hat,
an Ewa Golebiowsko, die junge Menschen aus Familien mit sozialen und wirtschaftlichen Problemen bei einer Sondersitzung in Cieszyn, Polen, danach gefragt hat, was ihnen wichtig ist,
an Roxy Lenz, die in den USA gesammelt hat,
an Clara Solanes, deren gesammelte Banner aus Spanien kamen,
an Cornelia Blum-Satler für die Banner aus Österreich und der Schweiz,
an Justine Watterson und die Studenten aus Johannesburg, Südarfika vom Imbali Visual Literacy Project
und Ning Wang, die Banner aus Taiwan geschickt hat
Argentinien: Alejandra Schifer, Alejandra Agusti, Diana Schifer, Guillermo Scania, Laura, Malena Mele, Marcela Alban, Mariana Grau, Romina, Stephie Scalan, Valentina Porcel de Perita
Belgien: Anne le Maignan, Yarn Bombing Brussels
Deutschland: Nicole Franke,, Patrick Luetzelschwab, Rose Thirow, Brunone Morandi
Hawaii: Samoan, Japanese, Fidjian, Christa Gubser
Österreich/Schweiz: Cornelia Blum-Satler, Marie Veine, Ulrike Aprissing-Verne
Polen: Aga, Ewa Golebiowska, Kacper, Kamilla, Laura, Natalia, Oskar, Wika
Schweiz: Manuela, Michaela, Monika Beck, Olga, Kathrin Stalder
Spanien: Lola Asensio, Valentina, Urban Knitters of Madrid (valentinasyarnbombing), Clara Solanes Serrano, Carolina, Ana Reyes Solanes
Südafrika: Aysha Wajo, Andries Sefuno, Asanda Kur, Bonga Garmedo, Bongiwe Kheswa, Connie Sedumendi, Diane Hyslop, Eva Haahjem, Glen Mazibuko, Isaac Mathosi, Itumeleng Kgwedi, Justine Watterson, Kabelo Jade Kamasukukdu, James French, Kortie Hregwayo, Laurence V. Nozuze, Ledei Tsosisi, Leshoka Joe Lesgate, Lucy Mashini, Lungani, Mogale, Mbosio Yoliswa, Mduzi Mayekana, Monde Ncamilywa, Mormy, Mxolis Mkhonto, Ntsekeo Solan, Ofentse Matgbe, Paul Nikoja, Petros Mogale, Prudence Fhumulani Muthlimuni, Rebecca Motapelo, Refolwe Thejaro, S. Busio, Samuel Matuna, Sandile Sithole, Sbongile Ngubeni, Shnwie Bombo, Stacey Haohjen, Thakozile, William Mogale
Taiwan: Ning Wang, Chulin Wen, Chean Wu
USA: daughter of Melanie, Ismael Beath, Lona Northener, Melanie, Roxy Lenz, Sharon Major, Susan Harrison, woman at artist talk 1, woman at artist talk 2, woman at artist talk 3, woman at artist talk 4

Ein besonderer Dank geht an die City Parkhaus AG, welche uns ein außergewöhnliches Objekt zum Einstricken zur Verfügung gestellt und die Realisierung des Projektes mit einem finanziellen Engagement unterstützt hat.



© Ute Lennartz-Lembeck
Fotos: Christoph Nidecker, Pirkko Nidecker,, Kathrin Stalder, Ute Lennartz-Lembeck