VORBILDER
Ein Taschen-Projekt in Kooperation mit dem Caritasverband Remscheid
Synonyme für Vorbilder:
Muster, Richtlinie, Ideal, Führer, Modell, Musterschüler, Leitbild, Illusion Publikumsliebling, Musterfall, Vorlage, Liebling, Oberhaupt, Antrieb
Idol, Ikone, leuchtendes Beispiel, Mythos, Vision, Vorstellung, Schema...
„Ein Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisend und idealisiertes Muster angesehen wird.
Im engeren Sinne ist Vorbild eine Person, mit der ein (...) Mensch sich identifiziert und dessen Verhaltensmuster er nachahmt oder nachzuahmen versucht.
Während umgangssprachlich unter „Vorbildern“ meist Personen verstanden werden, die dem Betreffenden oftmals überhaupt nicht nahestehen, weil sie bei ihm hohes Ansehen genießen, beschäftigen Soziologen und Psychologen sich eher mit Rollenmodellen im unmittelbaren sozialen Umfeld (Eltern, Peergroup), deren Verhalten unbewusst nachgeahmt wird, was allerdings von großer Bedeutung für einen individuellen Entwicklungsprozess sein kann.“
Robert K. Merton studierte in den 50er Jahren den Begriff ‚role model’ (auf englisch heißt Vorbild ‚exemplar’). Er unterschied role models, die als Muster für spezifische Rollen nachgeahmt werden (z.B. Basketballspieler) und reference individuals deren generelle Lebensweise nachgeahmt wird.
Sigmund Freud sah ‚Identifizierung’ mit einem Vorbild als psychodynamischen Prozess, „der eine Angleichung des eigenen Ich zum Vorbild genommenen Ich zum Ziel hat“
In der frühen Kindheit sind es die Eltern oder primären Bezugspersonen, die unreflektiert nachgeahmt werden.
Als Vorbilder werden in der Psychologie Menschen bezeichnet, an denen sich Kinder und Jugendliche orientieren und deren Denk- und Verhaltensweisen sie in der Sozialisation übernehmen. Sie identifizieren sich mit ihnen.
In der Pubertät wählen sie z.B. Sportler oder Popstars, die sie wegen ihrer Attraktivität oder ihres Erfolges bewundern, deren Eigenschaften oder Attraktivität nachzuahmen versucht wird.
Selbstfindung kann ohne Vorbilder nicht vollzogen werden.
„Speziell junge Menschen versuchen ihre Schwächen und Unsicherheiten durch Nachahmung von Vorblidern und/oder Teenidolen anzugleichen, wobei Massenmedien die Jugendlichen darin unterstützen, indem sie Menschen hervorheben und vermitteln, dass diese Stars „perfekt“ sind.
Das Lernen am Vorbild spielt bei komplexen Verhaltenssequenzen eine wichtige Rolle. Auch die Formen der Aggression gegenüber bestimmten Personen und Gruppen orientieren sich an Vorbildern/Modellen.
Es muss davon ausgegangen werden, dass nicht bewusste Wahlen eine Rolle spielen. Unbewusste oder nicht bewusste Entscheidungen oder Vorbildfunktionen haben mit Sicherheit einen bedeutsamen Anteil am Lernen im Rahmen von Imitationsprozessen.
Dabei, so der Neurobiologe Manfred Spitzer, ist das Gehirn des Menschen so ausgestattet, dass er, zum Beispiel bei Gefahr, auf „eingeschliffene Verhaltensweisen“ zurückgreifen muss. Damit wird klar, welche Bedeutung Eltern als Vorbilder in den ersten Lebensjahren eines Kindes haben.“
Karl Valentin: „Sie brauchen Kinder nicht zu erziehen, sie machen sowieso alles nach.“
Erich Kästner: „Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern:“
Margarete Mitscherlich: „Ich glaube, Vorbilder sind ein menschliches Urbedürfnis. Wir werden als total hilflose Wesen geboren und deshalb brauchen wir Erwachsene, die mit der Welt zurechtkommen und an denen wir uns orientieren können. Außerdem brauchen wir Ideale, nach deren Verwirklichung wir streben können. Sonst sind wir einem Gefühl der Leere ausgesetzt. Nehmen sie die Religion, auch sie ist auf dieses Bedürfnis zurückzuführen, was die kollektive Verehrung von Personen angeht, sind wir zu Recht vorsichtig geworden. Durch unsere autoritäre Tradition waren wir dafür sehr anfällig. Wir sehnten uns immer nach irgendwelchen Göttern, die uns beschützen. Und nachdem die Religion uns dann nicht so ganz das Richtige zu sein schien, haben wir Hitler zu Gott gemacht. Diesen kompletten Loser, der wirklich keinerlei Begabung und Vorzüge hatte. Danach konnte es keine Götter mehr geben... „
Die Religionspädagogin Anika Tobaben: ‚Vorbilder werden mehr denn je gebraucht, schließlich ist alles zur Option geworden. Antworten auf existentielle Fragen „Wie kann ich ein Leben leben, das funktioniert und gleichzeitig sinnvoll ist?“ fänden Jugendliche vor allem im sozialen Nahbereich, bei Freunden, in der Familie, bei Bekannten – weniger bei Sängern, Supermodels oder historischen Persönlichkeiten. So kann auch ein Lehrer, der für etwas steht, der Herausforderungen bewältigt hat und offenbar Antworten auf drängende Fragen kennt, eine große Hilfe sein.“
Lehrer können Kindern „Wege bereiten“, Schüler nicht in Rollen zwängen, sondern ihnen Chancen geben, aus einer Rolle wieder herauszukomme. ‚Du kannst dich verändern, du darfst dich verändern.’
In der heutigen Zeit vom Germanys Next Topmodel, Instagram und Co. können Vorbilder leider auch erheblichen Schaden anrichten. Wir alle bekommen den ganzen Tag nur vorgesetzt, wie perfekt andere Menschen aussehen, wie schlank sie sind, was sie für ein tolles Leben haben und wie erfolgreich sie sind. Diejenigen, die einschätzen können, dass einem das Leben die Möglichkeiten und den Erfolg nicht jeden Tag mit Puderzucker bestreut kredenzt, wissen auch, dass bei den Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, nicht alles nur #goals ist. Und sie nicht schon das Optimum in allen Lebenssituationen erreicht haben.
Gerade für jüngere Menschen, die oft noch auf der Suche nach sich selbst sind, kann die Glitzer-#goals-Mentalität sehr gefährlich sein. Wichtig ist es, sich von seinem Vorbild abzugrenzen und immer vor Augen zu haben, dass man selbst nie so gut werden kann, wie jemand anderes. Jeder Mensch ist ein Individuum – und das ist auch gut so. Sich jemanden zum Vorbild zu nehmen, ist gut und spornt einen zu neuen Leistungen an, inspiriert einen oder macht Hoffnung. Den Wusch zu hegen, genauso sein zu wollen wie jemand anderer, ist gefährlich und macht meist nur unglücklich oder sogar krank. Oft genug sieht man in den Medien Menschen, die sich mehrere Male unters Messer legen, nur um ihrem Idol so ähnlich wie möglich zu sehen.
„Der Mensch kann sich ändern – Schwache können Heldentaten vollbringen, Betrüger Gerechte werden, Mörder Leben retten.“
„Authentizität sei das Wichtigste, damit jeder zur Leitfigur werden könne, sagen Experten...“
Vorbilder im Wandel der Zeit
Welche Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben gerade „en vogue“ sind und den stärksten Einfluss haben, ist dem Zeitgeist und den gesellschaftlichen Normen einer Zeitepoche geschuldet. So hätten sich in den Fünfziger Jahren viele Deutsche für den evangelischen Theologen und Urwaldarzt „Albert Schweizer“ ausgesprochen, dessen übergroße Mitmenschlichkeit den Deutschen, die gerade den Zweiten Weltkrieg überlebt hatten, als bewundernswert und beispiellos vorkam. Ganz anders sicherlich Jahrzehnte davor, als die Gesellschaft der zwanziger Jahre noch militärische Tugenden hochhielt und hoch dekorierte Generäle wie Hindenburg und Ludendorff – gerade nach der hart empfundenen Niederlage des Ersten Weltkriegs und der Schmach“ von Versailles. Wie fragwürdig und willkürlich das Präsentieren kollektiver Leitbilder für die junge Generation ist, zeigte Siegfried Lenz in seinem Roman „Das Vorbild“: die Experten, die für ein Schullesebuch den jungen Menschen eine Liste ausgewählter Vorbilder zusammenstellen sollten, scheiterten am Ende. Nicht zuletzt aus der Erkenntnis heraus, dass es viel besser wäre, die jungen Leute selbst wählen zu lassen, wenn sie als vorbildlich empfinden.
Was ist für uns ein Vorbild?, fragten sich elf junge Redakteure der ZEIT
Sie machten sich auf – und was fanden sie? Weder Prominente noch Präsidenten, weder Filmstars noch Rockstars – nicht jene Sonnen, die für die Augen des Betrachters zu grell sind, eignen sich als vorbildliche Existenzen, sondern eher Helden des Alltags, Menschen wie George Bailey, die (mitunter widerwillig, aber entschlossen) ihren Mann stehen, an jeder Stelle, wo das Schicksal sie hingestellt hat. Nicht alle sind sympathisch, aber alle sind Karyatiden dieser Welt.
Die Karyatide, die Trägersäule, mag ein konservativer Vorbildbegriff sein. Und sicher gilt er nicht für jene Religionen, in denen es nicht viel zu konservieren, zu erhalten gibt. Wo das Heldentum nicht in der Bewahrung friedvoller, sondern in der Zerstörung bedrückender Verhältnisse besteht, dort zählen andere Vorbilder: Die Freiburger Islamwissenschaftlerin Johanna Pink sagte im Deutschlandfunk, der „Islamische Staat“ biete eine Art Vorbild und Heldentum an, das auch für dem religiös und intellektuell Ungebildeten, den Chancenlosen und Überzähligen durchaus erreichbar sei. Zerstörung als vergleichsweise einfache und doch herausragende Tat macht den Terror so verlockend für die Zukurzgekommenen dieser Welt.
Die Vorbilder unseres Kulturkreises hingegen zeichnen sich – jedenfalls im Augenblick – durch Gewaltlosigkeit aus, durch besondere Taten, aber auch durch Verzicht und persönliches Risiko zugunsten der Mitmenschen. Das gilt nicht nur für die Filmfigur George Bailey, sondern auch für (noch unfertige) Helden wie der Whistleblower Edward Snowden oder den afrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela, aber eine Nummer kleiner ebenso für zahllose Erfinder, Stifter und Bürgermeister. Was ist ein Stadtplan mit all seinen Straßennamen anderes als ein Netz aus Vorbildern, die sich auf bestimmte Weise so verdient gemacht haben, dass die Allgemeinheit sie nicht vergessen mag?
Doch den modernen Vorzeigepersönlichkeiten droht Gefahr: nicht nur von andersdenkenden Gegnern oder durch Verantwortliche von Missständen, denen sie sich entgegenstemmen. Nein, auch durch ihre Follower selbst. Für viele Spürhunde ist das Demaskieren von Volksheiligen und Ehrenträgern nämlich zum internetbewehrten Sport geworden. Heute haben es Vorbilder – je öffentlicher, desto mehr – deutlich schwerer als noch vor wenigen Jahrzehnten, als Personen des öffentlichen Lebens unangekränkelt verehrt wurden, was auch daran lag, dass man in der medialen Vermittlung bloß ihre Schokoladenseite zu sehen bekam und nur die Hälfte über sie wusste. Die wenigen Massenmedien jener Zeit hielten dicht. Persönliche Verfehlungen galten als Privatsache und konnten Karriere und Image eines Vorbilds leicht zerstören.
Vorbilder sagen viel über die Gesellschaft, in der sie hochgehalten werden. Glücklich das Land, das keine Giganten braucht und mit den kleinen Helden des Alltags, den ziviilen Vorbildern nach dem Muster George Baileys zufrieden sind. Und warum sollten diese Vorbilder perfekt sein? Was gewinnen wir dadurch, außer dass sich nur noch Menschen ohne Eigenschaften auf dem Sockel halten? Der Altbundeskanzler Helmut Schmidt sagte bei seinem letzten Auftritt, niemand könne zeitlebens ein Vorbild sein. Allenfalls zu bestimmten Zeiten sei man vorübergehend dazu in der Lage, angesichts bestimmter Herausforderungen. Vorbildsein ist also etwas sehr Situatives. Und es kann jedem widerfahren, der da stehen bleibt, wo das Schicksal ihn hingestellt hat – oder der loszieht, wenn es sein muss.
Beispiele
Energiewende
„Der Klimawandel und die Reaktor-Katastrophen in Fukushima und Tschernobyl haben in Deutschland zur Energiewende geführt. Wir schalten Atomkraftwerke ab und bauen stattdessen Wind- und Solarenergieanlagen. Seit 1990 haben wir unsere CO2-Emissionen um 27 Prozent gesenkt. Der amerikanische Journalist Robert Kunzig suchte nach dem Ursprung des deutschen Umweltbewusstseins ...
Ein Mythos sagt, der Ursprung der Deutschen liege im Herzen des Waldes. Dieser Mythos lässt sich bis zum römischen Historiker zurückverfolgen. Er schrieb vor 2000 Jahren über die teutonischen Horden, die in ihren Wäldern die römischen Legionen massakrierten. Im 19. Jahrhunder verklären deutsche Romantiker die Waldeslust. Bis heute, sagt der Ethnologe Albrecht Lehmann, sei „der deutsche Wald“ ein prägender Teil der deutschen Identität, dahin gingen die Deutschen, um ihre Seele zu erneuern. Und in dieser Tradition wurzele die Sorge um die Umwelt.“
Vorbild Natur: Bionik-Design für funktionelles Gestalten
„... Beispiele für erfolgsversprechende Vorbilder
Präzisionssteuerung „weicher“ Roboterglieder nach dem Vorbild des Elefantenrüssels. – Konstruktion nur kurzzeitig funktioneller und rasch vollständig recyclebarer Materialien nach dem Vorbild des Stinkmorchelschafts – Gut haftende und doch leicht lösbare Haftverbindungen nach dem Vorbild der Laubfroschzehen. Multifunktionelle Werkzeuge nach dem Vorbild von Insektenbeinen (... das Grabbein einer Zikadenlarve) – Faltmechanismen, die extrem platzsparend verstaute Elemente weitgespannt entfalten lassen, nach dem Vorbild von Blattknospen – Verpackungen, mit denen man serielle Elemente nach dem Vorbild vielsamiger Früchte schnell raumsparend zusammenfügen kann.“
Weitere Beispiele:
„Der Physiker Matthias Salewski nennt auf die Frage nach seinen Vorbildern nicht sofort „Einstein“. Beeindruckt haben ihn vielmehr Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben, darunter seine Eltern.“
„Anabel Jujol; Künstlerin und Essener Ratsmitglied: „Louise Bourgois – ein Vorbild für würdevolles Altwerden als Künstlerin; Vandana Shiva – eine großartige und vor allem gut gelaunte Aktivistin; Stéphane Hessel – ein Widerstandskämpfer mit großer positiver Ausstrahlung; Old Shatterhand – als Ideengeber für viele Nachmittagsspiele im Garten; Yoko Ono und Niki de Saint Phalle – in ihrer Identität als Künstlerinnen; Petra Kelly – ein politisches Vorbild für Integrität; Pippi Langstrumpf – um Konventionen mit Humor in Frage zu stellen; Antoine de Saint-Exupéry – mit seinem Nachdenken über Phantasie und Tod; Erich Kästner – als moralische Instanz.“
„Norman Schumann; Mathematiker aus Bochum: „Mich faszinieren Menschen, die eine Vision haben und ihr Leben danach ausrichten. Menschen, die es schaffen, gedanklich aus den gängigen Konzepten auszusteigen und einen Schritt weiter zu denken. Vielleicht auch zwei. Ich bin zum Beispiel ein absoluter Fan von Arthur C. Clarke, der schon in den 1930er Jahren das Konzept des geostatischen Satelliten beschrieb, ohne dass überhaupt an Raumfahrt zu denken gewesen wäre. Ohne diese Satelliten wäre unsere heutige weltumspannende Kommunikation undenkbar. Solche Menschen ermutigen mich, immer einen Schritt weiter zu denken und zeigen, dass Dinge, die heute unmöglich erscheinen, irgendwann doch denkbar sind. Oder um es mit dem dritten Clarkschen Gesetz zu sagen: ‚Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.’ Zwar bin ich selbst nicht mehr wissenschaftlich tätig, dennoch bieten sich mit so einer Lebenseinstellung viel mehr Möglichkeiten.“
Vanessa Weller, Krankenschwester aus Moers: „Ich habe eigentlich gar keine speziellen Vorbilder – das allerdings aus gutem Grund. Ich schaue mir lieber an, wie sich jemand in einer konkreten Situation verhält, was er zu einem bestimmten Thema zu sagen hat, und wenn mich das überzeugt, orientiere ich mich daran. Ich habe einfach zu oft erlebt, wie auch bei Menschen, die ich für strahlende Vorbilder hielt, zum Beispiel in Sachen Familie und Kindererziehung, dann doch vieles schief gelaufen ist.“
Quellennachweis:
1 http://synonyme.woxikon.de/synonyme/vorbild.php, 17.06.2017
2 https://www.openthesaurus.de/synonyme/Vorbild, 17.06.2017
3 https://www.openthesaurus.de/synonyme/Vorbild
4 Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Vorbild, 16.06.2017
5 http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/ethik-und-philosophie/vorbild-gutes-beispiel-thema100.html
6 http://lexikon.stangl.eu/8458/vorbild/, 17.06.2017
7http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/ethik-und-philosophie/vorbild-gutes-beispiel-thema100.html
8https://www.google.de/search?q=vorbild&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiy35_Ht8TUAhUDbFAKHQysCFI4WhD8BQgGKAE&biw=1149&bih=593#imgrc=loVlFSv0RwqebM:, 17.06.2017
9 http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/ethik-und-philosophie/vorbild-gutes-beispiel-thema100.html, 17.06.2017
10 Die Zeit Nr. 9, 2007: Anita Blasberg: Vorbilder. Land ohne Helden. Ein Gespräch mit Margarete Mitscherlich über das Urbedürfnis nach Vorbildern und den gesunden Zweifel gegenüber kollektiver Verehrung. Anmerkung: Margarete Mitscherlich veröffentlichte 1978 Das Ende der Vorbilder. Vom Nutzen und Nachteil der Idealisierung. Piper, München 1990, ISBN 978-3-492-10183-7.
11 https://www.derwesten.de/wochenende/was-macht-einen-menschen-eigentlich-zum-vorbild-id12295749.html, 17.06.2017
12https://editionf.com/Vorbilder, 17.06.2017
13http://www.rp-online.de/digitales/internet/barbie-frau-valeria-lukyanova-gleicht-vorbild-immer-mehr-bid-1.3508193, 17.06.2017
14http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
15 ebd.
16 http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/ethik-und-philosophie/vorbild-gutes-beispiel-thema100.html , 17.06.2017
17 http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
18 http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
19 https://koepenick.wordpress.com/2009/03/08/was-ist-dein-vorbild/, 17.06.2017
20 https://koepenick.wordpress.com/2009/03/08/was-ist-dein-vorbild/, 16.06.2017
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22 http://www.nationalgeographic.de/umwelt/energiewende-vorbild-deutschland, 17.06.2017
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25 http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
26 http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
27 http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
28http://www.zeit.de/2017/02/vorbilder-helden-des-alltags, 17.06.2017
29http://angelina-bockelbrink.de/ob-du-willst-oder-nicht-du-bist-ein-vorbild/
30http://blog.pasch-net.de/pasch-global/archives/986-Mein-Lieblingscharakter-Mein-Vater-ist-mein-Vorbild.html, 17.06.2017
©Ute Lennartz-Lembeck